Energieberatung

Ihre Gebäude-Modernisierung – in den besten Händen! 

Ein Haus ist ein komplexes System. Einzelaktionen ver-„bauen“ oft den Weg zur optimalen Lösung, auch wenn sie handwerklich fachmännisch ausgeführt werden.

Wir machen Ihnen ein optimales Konzept – und zwar so:

  • Bei einer Besichtigung vom Keller bis unters Dach werden alle Daten aufgenommen.
  • In einem schriftlichen Bericht werden die Ergebnisse der Untersuchung anschaulich dargestellt. Sie erhalten einen Stufenplan mit konkreten Maßnahmen, Kosten und Amortisation.
  • Sie entscheiden in Ruhe, was Sie anpacken wollen. So haben Sie die Gewähr für ein sinnvolles Vorgehen mit maximalem Effekt bei minimalen Kosten.

Eine Modernisierung lässt sich ideal mit einer energetischen Sanierung kombinieren. Am Anfang sollte immer ein Energieberater stehen, er ist Ihr Fahrplan in die Zukunft.

Zuerst eine Energieberatung – und Sie machen nichts falsch!

Jörg Mayer Energieberatung

Wählen Sie Ihr ganz persönliches Haus!

 

Wenn Sie Ihr Haus sanieren wollen, ist energetisch fast alles möglich – vom Niedrigenergiehaus bis hin zum Plusenergiehaus. Die Entscheidung liegt weitgehend bei Ihnen: Wie komfortabel wollen Sie wohnen, wie viel Energie wollen Sie dabei einsparen? Und natürlich spielen die Kosten eine Rolle – neben technischer Machbarkeit und eventuellen Vorgaben des Denkmalschutzes. Doch minimierte Betriebskosten, die Verbesserung der Bausubstanz und zahlreiche Förderprogramme machen die Sanierung auch betriebswirtschaftlich attraktiv.

 

Sanierungsablauf – der Energieberater hilft

 

Hier finden Sie den Ablauf einer Sanierung – von der Schwachstellenanalyse über Handlungsempfehlungen und Finanzierung bis zur Bauüberwachung:

  • Erste Schwachstellenanalyse: Als Eigentümer kennen Sie Ihr Haus am besten und können bereits selbst Quellen der Energievergeudung ausfindig machen – etwa eine veraltete Ölheizung oder ein ungedämmtes Dach. Auch Gesundheitsgefahren wie Schimmelbefall gehören auf Ihre Liste.
  • Eine professionelle Energiediagnose: Zertifizierte Energieberater führen an Ihrem Gebäude eine Schwachstellenanalyse durch. Sie begutachten das Haus im Hinblick auf bauliche und technische Mängel. Neben der Analyse geben Ihnen Energieberater aber auch Handlungsempfehlungen für Energieeinsparung, Betriebskostenminimierung und Wohnkomfortmaximierung.
  • Beratung durch einen Denkmalpfleger: Wenn Ihr Haus unter Denkmalschutz steht, müssen Sie mit dem Denkmalpfleger einen sinnvollen Kompromiss zwischen Energieeinsparung und Denkmalschutz finden.
  • Entscheidung über durchzuführende Maßnahmen: Nach der Beratung entscheiden Sie, welche Heizungsanlage Sie einbauen lassen, welchen Dämmstoff Sie verwenden wollen.
  • Kostenvoranschläge: Sie können die Kostenvoranschläge bei Handwerkern entweder in Eigenregie oder durch einen beauftragten Architekten einholen. Sie dienen als Grundlage für die Auswahl der Handwerksfirmen.
  • Finanzierung: Absicherung der Finanzierung einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Abklärung eventueller Kreditfinanzierung einschließlich der Bonitätsprüfung.
  • Auftragsvergabe und Bauüberwachung: Die Durchführung der Sanierungsmaßnahmen erfolgt durch von Ihnen ausgewählte Handwerksbetriebe. Die Prozedur ist weniger nervenaufreibend wie Sie vielleicht befürchten – und letztlich sind Ihre Bemühungen zu Gunsten eines dauerhaft besseren Wohnklimas eine gute Investition.
  • Abrechnung und weitere Abzahlung von Fördermitteln/Krediten: Rechnungslegung durch Handwerksfirmen/Planer und Kredittilgung entsprechend der vereinbarten Laufzeit.
  • Genießen: Jetzt haben Sie viele Jahre ein behagliches Zuhause und die Energiepreisentwicklung lässt sie kalt.

 

Das Haus als Organismus

 

Ältere Haüser bieten jede Menge Einsparpotential – Der Energieberater hilft

Es ist sinnvoll zunächst die Gebäudehülle zu verbessern und dann das Heizungssystem den neuen Gegebenheiten anzupassen. Denn mit der neuen Außenhaut sinkt der Energiebedarf Ihres Hauses. Die alte Heizung ist jetzt wahrscheinlich doppelt ineffizient: Sie ist nicht auf dem neuesten Stand der Technik und sie ist überdimensioniert. Nicht nur der Bedarf an Wärme verändert sich: Durch die neue, dichtere Gebäudehülle bläst auch der Wind nicht mehr ungefragt durch die Fugen. Doch frische Luft in der richtigen Menge ist wichtig – nicht nur für Ihr eigenes Wohlbefinden, sondern auch zur Vermeidung von Schimmelbildung. Das alles muss in einem ganzheitlichen Planungsprozess bedacht werden, bei dem Ihnen Ihr Energieberater hilfreich zur Seite steht.

Ein angenehmes Wohnklima zu jeder Jahreszeit

 

Entscheidenden Einfluss auf den Energieverbrauch eines Gebäudes hat die Wärmedämmung der Gebäudehülle. Zur Gebäudehülle gehören das Dach, die Außenwände, die Fenster und die Kellerdecke. Durch ungedämmte Dächer, Wände und Fenster entweichen jeweils 20 % und mehr der Heizenergie, weitere 5 bis 10 % gehen durch eine ungedämmte Kellerdecke verloren. Da kommt einiges zusammen!

Aber nicht nur im Winter ist ein unzureichend gedämmtes Haus unangenehm: So wie die Heizenergie von innen nach außen verloren geht, dringt auch die Sommerhitze von außen ein. Beides können Sie durch eine gute Wärmedämmung verhindern.

Werden Wände, Dach und Kellerdecke bei einer Sanierung gut „eingepackt“ und zusätzlich die Fenster mit einer Wärmeschutzverglasung versehen, können Sie Ihrer Heizkostenabrechnung in Zukunft gelassen entgegen sehen. Und nicht nur das: Sie beugen teuren Bauschäden vor und steigern den Wert Ihres Hauses.

 

Eine gut gedämmte Gebäudehülle zahlt sich aus

 

  • Im Sommer sind Ihre Räume angenehm kühl, im Winter angenehm warm.
  • Die Bausubstanz Ihres Hauses wird gesichert, der Wert Ihres Hauses steigt.
  • Sie sparen bis zu 80 % der Heizkosten.
  • Sie können die Dämmung und die Putzerneuerung nutzen, um Ihr Haus architektonisch aufzuwerten.
  • Sie ersparen der Umwelt jedes Jahr im Schnitt 4 Tonnen CO2 und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.